Coaching
Wahrscheinlich ist es das Wort, was ich in meinem beruflichen Kontext am häufigsten benutze: Selbstreflexion. Denn darum dreht sich alles. Immer wieder. Wirklich alles.
Piraten sind als Inspirationsquelle ganz schön umstritten – schließlich waren sie (und sind es heute noch) in erster Linie brutale Verbrecher. Spannende Ideen rund um das Thema Leadership bieten sie dennoch.
Manchmal ist es schwierig, für sich selbst ganz genau zu erkennen, wo eine Veränderung der eigenen Persönlichkeit angebracht ist. Dann lohnt es sich, dazu andere Menschen zu befragen.
Ich mag Blumen sehr gerne – aber längst nicht alle. Manche passen einfach gut zu mir und meinem Geschmack, und andere sind überhaupt nicht meins. Und genau so ist das mit den sogenannten „Erfolgsregeln“.
Selbstgespräche sind nicht nur was für Spinner. Sie sind DAS Werkzeug gelungener Selbstführung, wenn wir sie richtig führen.
Ist es im Jahr 2017 noch angemessen, einen autoritären Führungsstil zu pflegen? Als Seglerin habe ich dazu einen sehr klaren Standpunkt.
Jede Führungskraft sehnt sich wahrscheinlich nach einem harmonischen, gut arbeitenden Team. Aber gerade die schwierigen Menschen im Team können eine echte Bereicherung darstellen.
Soll ich oder soll ich nicht? Was ist die beste Lösung für mein Problem? Grübel, grübel, grübel … kennen Sie das?
Unzufriedenheit – das ist doch nichts wünschenswertes. Oder doch? Ich behaupte: Es kommt auf die Dosis an, wie so oft …
Advent – das ist eigentlich die Zeit des Ankommens und des Innehaltens. Wie gelingt Ihnen das? Sind Sie bei sich selbst angekommen?
Sorgen sind nur etwas für Pessimisten! Denken Sie das manchmal? Ich glaube, dass Sorgen für uns alle durchaus wertvoll sein können.
Es gibt Entscheidungen, auf die schauen wir noch Jahre später zurück und ärgern uns darüber, dass wir sie falsch getroffen haben. Doch das muss nicht sein.
Was können wir tun, wenn uns der Umgang mit einem anderen Menschen schwerfällt? Gibt es vielleicht ein Seminar, welches genau dieses Thema aufgreift?
Ich habe nicht gerne Schmerzen – und ich kenne auch niemanden, der sie gerne hat. Aber manchmal ist es gut und wichtig, sie zu durchleben.
Mögen Sie Skeptiker? Mögen Sie Menschen, die die Dinge gerne extra kritisch betrachten? In gewissen Situationen sind das die besten Freunde, die wir uns wünschen können.
Sind Visionen einfach nur Spinnerei? Oder ein valides und gutes Mittel, um die eigenen Zukunftspläne umzusetzen?
„Positives Denken ist gut, negatives Denken ist schlecht“ – das stimmt nach meiner Erfahrung nicht. Warum es manchmal richtig hilfreich sein kann, negativ zu denken, das erkläre ich Ihnen heute.
Müssen wir eigentlich alles da machen, was wir meinen, machen zu müssen? Oder fühlt es sich vielleicht einfach nur wie „müssen“ an, ist aber eigentlich freiwillig?
Wenn Sie als Führungskraft wollen, dass Ihre Mitarbeiter etwas tun, und die tun das einfach nicht – wie lösen Sie dieses Dilemma? Darum geht es heute.
Fragen sind manchmal richtig fies. Sie können verunsichern, aus dem Konzept bringen und einen so richtig blöd dastehen lassen. Damit Ihnen das nicht passiert, können Sie diesen praktischen Trick anwenden.
Wut ist eine starke Emotion. Sie kocht langsam in uns hoch … und dann kann sie auch schon mal überkochen und wir verhalten uns – nun ja – eher ungünstig. Das lässt sich mit einer einfachen Frage verhindern.
Ich bin extrovertiert und sehe das für mich – generell gesprochen – als Vorteil. Ich traue mich Dinge anzusprechen und gehe offen auf andere Menschen zu. Aber es gibt auch die nicht so vorteilhaften „Bulldozer-Momente“ – und um die geht es heute.
Ich bin gut organisiert, strukturiert und bekomme viel auf die Reihe. Und trotzdem kenne auch ich die Momente, in denen mir die Dinge über den Kopf wachsen. Genau dann hilft diese einfache Technik.
Eignet sich eine Fabel für einen Karriere- und Business-Blog? Aber ja doch! Die folgende Geschichte finde ich so treffend und wichtig, dass ich sie Ihnen nicht vorenthalten möchte.
Werkzeuge sind wunderbar! Wenn Mann / Frau sie hat – und bedienen kann! – wird das Leben leichter. Das gilt auch für das Leadership-Werkzeug, von dem ich heute berichten möchte.
Ich gestehe: Ich bin manchmal ein Experte auf dem Gebiet des Herumeierns. Nein, das hat nichts mit Ostern zu tun. Sondern es geht um das mühselige Herumeiern mit wichtigen Entscheidungen.
Heute geht es um eine ganz besondere Liste. Mit dieser Liste können Sie Ihren Zielen näher kommen, denn sie hilft Ihnen, Unterstützer für Ihre Projekte zu finden.
Eigentlich mag ich es nicht, auf der Straße von einem Verkäufer angesprochen zu werden. Als ich mich aber neulich genau darauf eingelassen habe, wurde ich sehr positiv überrascht.
Gute Kommunikation im Team ist einfach zu messen. Ich nutze regelmäßig die 3 Killerfragen, um festzustellen, wie konstruktiv oder destruktiv Teams miteinander unterwegs sind.
Sie hatten garantiert schon als 10- oder 12-jähriges Kind ein sehr gutes Gefühl dafür, ob ein Erwachsener gelungen kommuniziert. Aufbauend auf dieser Erinnerung können wir heute wichtige Eckpfeiler der guten Gesprächsführung bei uns selbst überprüfen.
Sind kompetente Menschen automatisch auch erfolgreiche Menschen? Das dachte ich lange, bis mir irgendwann klar wurde, dass es neben der Kompetenz noch etwas ganz anderes, sehr entscheidendes gibt, was erfolgreiche Menschen auszeichnet.
Wünsche haben wir viele. Nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern praktisch täglich in den unterschiedlichsten Situationen. Heute geht es um diese „alltäglichen“ Wünsche im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation – und was Sie dafür tun können, damit Sie diese auch erfüllt bekommen.
„Immer dieses Tschakkah-Gerede nach dem Motto „Ich schaffe das! Ich bin gut!“ – das bringt doch alles nichts! Man kann sich selbst nicht manipulieren!“ Denken Sie das auch? Ich behaupte: Doch! Wir können uns manipulieren!
Es gibt Menschen, die sind einfach schwierig. Die sind schnell beleidigt, kommunizieren sehr kompliziert und fühlen sich bei der kleinesten Kleinigkeit sofort auf den Schlips getreten. Also geht man diesen Menschen gerne aus dem Weg. Und wenn das leider keine Option ist? Was dann?
Wenn Sie jemand einfach so aus dem Stand heraus fragt, was Ihre besonderen Stärken sind, haben Sie dann eine passende und authentische Antwort parat? Kennen Sie Ihre Stärken – und können Sie diese auch klar und auf den Punkt kommunizieren? Nach meiner Erfahrung können viele Menschen das nicht, und das ist schade. Denn nur wer seine eigenen Stärken gut kennt, kann sie in der Regel auch wirkungsvoll einsetzen.