Selbstreflexion
Bei einer Inventur geht es in der Regel ums Zählen, Aufräumen und Strukturieren. Den Begriff „Inventur“ kann man jedoch auch auf die eigene Persönlichkeit bezogen interpretieren – und daraus eine interessante Übung machen.
Wir glauben uns das, was wir glauben. Und das hat – trotz des heutigen Reformations-Jubiläums – mal nichts mit der Kirche zu tun.
Sich etwas neu anzugewöhnen und dauerhaft zu verinnerlichen ist nicht einfach. Daher kann dieser kleine Trick Wunder wirken.
Heute geht es mal nicht ums Anpacken, Erledigen und Ziele erreichen, sondern um das Gegenteil. Wie gut sind Sie im Aufhören? Und wann ist der perfekte Zeitpunkt?
Soll ich oder soll ich nicht? Was ist die beste Lösung für mein Problem? Grübel, grübel, grübel … kennen Sie das?
Angst soll Menschen innovativ werden lassen? Aber ja doch! Wie das genau funktionieren kann, darum geht es heute.
„Hör endlich auf zu jammern, das machen nur Weicheier!“ sagt derjenige, der noch nie gelernt hat, richtig zu jammern. Denn richtiges Jammern ist wichtig und tut gut. Wer allein mit Tschakkah-Sprüchen durchs Leben geht und nie jammert, der verbraucht viel zu viel Kraft.
„Ich bin immer erreichbar – und das ist auch gut so!“ sagt der eine. Der andere sagt: „Wer immer erreichbar ist, ist in Wirklichkeit immer abgelenkt“ Was denken Sie dazu? Wie fokussiert sind Sie in Ihrer Kommunikation. Und wie sehr wünschen Sie sich die ungeteilte Aufmerksamkeit anderer Menschen?